Du befindest Dich im Archiv von hard-boiled-movies.de | Zurück zur neuen Seite.

4.jpg

    

 Startseite

 FILMREVIEWS
 
Südkorea

Japan
China / Hong Kong
Thailand
Anime
Bollywood
Restliche Asienfilme
Hollywood & Co
 

 Specials
 Presseberichte
 Impressum
 Datenschutz

 Asien-Filmtipps:
 » Crows 0
 » I'm a Cyborg...
 » The Classic
 » My sassy girl
 » Windstruck
 » Battle Royale
 » Hard Boiled
 » Project Makeover
 » Strassen der Gewalt
 » Saikano
 » A better tomorrow 2
 » Jenny, Juno

»alle Reviews  

 Neueste Filmreviews:
 » Air Strike
 » Lucid Dream
 » Die Taschendiebin
 » Hide and Seek
 » Shimoneta
 » Daimidaler
 » Aesthetica of a Rogue Hero
 » Trinity Seven
 » Sankarea: Undying Love
 » Photo Kano
 » Unsere kleine Schwester

»alle Reviews  

 Non-Asiafilm Reviews
 » Das krumme Haus
 » Under the Silver Lake
 » Aquaman
 » Peppermint
 » Speed Kills
 » Venom
 » Project Overlord
 » Bohemian Rhapsody
 » Asphaltgorillas
 » Breakin In

»alle Reviews  

Special:
Special:
50 Jahre James Bond

// FILMREVIEW

The Echo (ofdb)

Original-/Alternativtitel: The Echo
Land, Jahr: USA, 2008
Regie: Yam Laranas
Darsteller: Hrant Alianak, Jamie Bloch, Jesse Bradford, Iza Calzado;
Altersfreigabe: FSK Keine Jugendfreigabe/ab 18
Laufzeit (ca.): 96 Min.

 


Inhalt:
Frisch aus dem Gefängnis entlassen, bezieht Bobby Walker die Wohnung seiner verstorbenen Mutter. Die Gegend und die Behausung an sich sind zwar nicht die Besten, aber dies ist dem kürzlich auf Bewährung gesetzten Knacki ziemlich egal.
Bevor sich Bobby überhaupt richtig eingerichtet hat, vernimmt er seltsame Geräusche aus den alten Gemäuern und bekommt merkwürdige Halluzinationen. Scheinbar erscheinen ihm Ereignisse aus vergangenen Tagen - die ihm irgendetwas sagen möchten...



Fazit:
Ich weiß nicht genau wie es meinen Lesern geht, doch in letzter Zeit hat sich wieder so Einiges im Grusel-Genre getan und da bedarf es schon einigen Besonderheiten, um aus der breiten Masse hervorzustechen. "The Echo" setzt zwar auf eine recht bodenständige Geschichte, ist aber äußert spannend inszeniert und gut gefilmt.

Besonders gut gefiel mir Hauptdarsteller Jesse Bradford (
My sassy Girl, Clockstoppers), der den Ex-Knacki äußerst glaubwürdig verkörperte und stets nachvollziehbar agierte. Man konnte sich so richtig mit ihm gruseln und seine Sorgen verstehen. Er agierte vom ansonsten rundum gefälligen Cast noch am Besten.

Die Spannungskurve wurde gelungen aufgebaut und steigerte sich bis zum Ende hin sehr schön. Der Titel lebte überwiegend von seiner düsteren Grundstimmung und der krassen Geräuschkulisse - wobei im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern schon recht derbe Szenen für die höhere Altersfreigabe sorgten. Diese waren zwar nicht sonderlich zahlreich, aber dies war schließlich auch Teil des Konzeptes. Man sollte sich mehr auf Geräusche und dunkle Bilder konzentrieren und wird nur hin und wieder mit kleineren Spitzen aufgescheucht. Sehr atmoshärisch und wirkungsvoll.

Wer nach diversen Beiträgen in den letzten Wochen noch nicht vollends übersättigt ist, sollte "The Echo" unbedingt eine Chance geben. Die im Vergleich etwas deftigere Gangart und die ziemlich düsteren Aufnahmen überzeugten auf ganzer Linie und sprechen für eine Empfehlung. Für eine höhere Wertung mangelt es an Innovation, doch Genrefans wird dies wahrscheinlich wenig stören - denn man wurde ja trotzdem gut unterhalten und konnte gelegentlich nett zusammenzucken.


Wertung:
7/10

Review-Blu-Ray & Fotos: Pandastorm / Studiocanal
Testsprache:
Deutsch/DTS-HD Master Audio 5.1




Dieses Testmuster wurde freundlicherweise von Voll:Kontakt zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank!


Weitere Infos zum Film finden Sie hier:
http://www.pandastorm.com/detail/the-echo/4220.htm

 


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 25.12.2012

<< Zurück zur Übersicht

(c) 1999-2018 Ferdinand/Silverfox1982 | Dies ist eine rein private Seite.  

»Seite zu Ihren Favoriten hinzufügen