Du befindest Dich im Archiv von hard-boiled-movies.de | Zurück zur neuen Seite.

2.jpg

    

 Startseite

 FILMREVIEWS
 
Südkorea

Japan
China / Hong Kong
Thailand
Anime
Bollywood
Restliche Asienfilme
Hollywood & Co
 

 Specials
 Presseberichte
 Impressum
 Datenschutz

 Asien-Filmtipps:
 » Crows 0
 » I'm a Cyborg...
 » The Classic
 » My sassy girl
 » Windstruck
 » Battle Royale
 » Hard Boiled
 » Project Makeover
 » Strassen der Gewalt
 » Saikano
 » A better tomorrow 2
 » Jenny, Juno

»alle Reviews  

 Neueste Filmreviews:
 » Air Strike
 » Lucid Dream
 » Die Taschendiebin
 » Hide and Seek
 » Shimoneta
 » Daimidaler
 » Aesthetica of a Rogue Hero
 » Trinity Seven
 » Sankarea: Undying Love
 » Photo Kano
 » Unsere kleine Schwester

»alle Reviews  

 Non-Asiafilm Reviews
 » Das krumme Haus
 » Under the Silver Lake
 » Aquaman
 » Peppermint
 » Speed Kills
 » Venom
 » Project Overlord
 » Bohemian Rhapsody
 » Asphaltgorillas
 » Breakin In

»alle Reviews  

Special:
Special:
50 Jahre James Bond

// FILMREVIEW

Final Destination 5 (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Final Destination 5
Land, Jahr: USA, 2011
Regie: Steven Quale
Darsteller: Emma Bell, Jacqueline MacInnes Wood, Nicholas D'Agosto, Tony Todd;
Altersfreigabe: FSK ab 18
Laufzeit (ca.): 88 Min.


Inhalt:

Während eines Firmenausfluges beschleicht Sam im Schlaf eine sonderbare Vision. Er träumt von Einsturz einer großen Brücke und dem daraus resultierenden Massensterben seiner Kollegen. Noch kann der Tod vieler Menschen in letzter Sekunde verhindert werden, doch so leicht lässt sich das Schicksaal nicht austricksen. Nach und nach sterben die damals schon Auserwählten durch merkwürdige Unfälle...


Fazit:

"Final Destination 5" macht genau da weiter, wo die Vorgänger (wobei, eigentlich ist er ja ein Prequel) aufgehört haben. Eine simple Rahmenhandlung, jede Menge Blut und ein hohes Maß an Kurzweil befriedigen den geeigneten Zuschauer. Innovationen sucht man - abgesehen von den krassen Unfällen - vergeblich, doch Fans haben bestimmt nichts Anderes erwartet.

Zu einem Film wie diesem brauche ich eigentlich nicht viel zu schreiben - zumal sich Geschichte und Verlauf so rein gar nicht von den Vorgängern unterscheiden. Die Charaktere sind so austauschbar wie die Dialoge und neue Erkenntnisse zur "Final Destination"-Thematik gibt es keine. Das Geschehen lebt in erster Linie erneut von seinen kuriosen Schlachtpartien und kann zumindest hier noch einmal eine Schippe drauflegen. Schade nur, dass viele Effekte arg künstlich erscheinen und die Herkunft aus dem Computer nicht verleugnen können. Hin und wieder wären da klassische Masken nicht verkehrt gewesen - hätten vielleicht das Budget gesprengt.

Wenn sich eine Filmreihe treu bleibt, dann ist es die von "Final Destination". Alles läuft wie immer ab und genau das hat man wohl auch so gewollt. Sich über schwache Autoren zu beklagen ist sinnlos, immerhin blühen die Designer der Todesfälle auf und schnell sind mache Defizite vergessen. Der erste Teil war recht gut, der Rest keine aufregende Sache mehr. Ist irgendwie ein bisschen, wie bei "Saw" - man weiß, dass nix Neues geboten wird, dennoch schaut man gerne rein. Solide Kost, aber eben auch nur für Zwischendurch und schnell wieder vergessen. Popcorn-Kino eben. Kein Gutes, jedoch kurzweilig zufrieden stellend.


Wertung:
6/10

Review-Blu-Ray: Warner
Testsprache:
Deutsch/5.1


Siehe auch:
Final Destination 4



Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 21.12.2011

<< Zurück zur Übersicht

(c) 1999-2018 Ferdinand/Silverfox1982 | Dies ist eine rein private Seite.  

»Seite zu Ihren Favoriten hinzufügen