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// FILMREVIEW

Gastreview
Sword of Doom 
(ofdb)

Originaltitel/Alternativ:
Dai-bosatsu toge
Land/Jahr: Japan, 1966 
Regie: Kihachi Okamoto
Darsteller: Tatsuya Nakada, Toshiro Mifune, Yoko Naito, Yuzo Kayama;
Altersfreigabe: FSK 16
Laufzeit (ca.): 120 Min.
 

Inhalt:
Sword of doom erzählt die Geschichte des Samurai Ryonosuke Tsukue.
Dieser hat gerade den Samurai Utsuge bei einem Turnier getötet, nachdem er dessen Frau entehrte. Von diesem Zeitpunkt beginnt seine tödliche Reise durch Japan. Dem scheinbar emotionslosen Tsukue fallen sehr viele Menschen zum Opfer, er gilt als unbesiegbar und wird dadurch zum Todesengel. Schwertmeister Shimada will gemeinsam mit Hyoma, dem Bruder Utsugis, Tsukue zur Strecke bringen. Doch ist TSUKUE tatsächlich nur ein kaltblütiger Killer…

Fazit:
Sword of doom schafft es perfekt den zu schauer in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte wird fließend ohne große längen erzählt, zudem leisten die Protagonisten eine großartige Arbeit. Der Film verzichtet auf eine zu hohe Gewaltdarstellung, gegen Ende wird es zwar etwas blutiger, aber das vergießen des roten Lebenssaftes hält sich in Grenzen und das ist gut so, weil alles andere würde nur aufgesetzt wirken und würde dem Film meiner Meinung nach nur schaden.
Fazit: Der Regisseur hat ein Meisterwerk, oder wenn nicht zu sagen den besten Samurai film aller Seiten geschaffen. Die DVD wurde von Rapid Eye Movies sehr gut umgesetzt. Die DVD bietet trotz dem hohen Alters des Films ein sehr gutes Bild. Auf der Scheibe ist nur der O-Ton in Mono vorhanden, doch wegen den sehr gut übersetzten deutschen Subs ist das kein Problem. Bleibt nur zusagen dieser Film ist ein muss, für alle Samurai Fans aber auch allen anderen Fans des asiatischen Kinos, ist dieser streifen zu empfehlen. Die DVD kommt wie von REM gewohnt in einer schönen Pappverpackung mit Poster daher.

Wertung:
10/10


Review-DVD: Rapid Eye Movies (deutsche RC2)
Testsprache:
Japanisch 2.0 Mono (mit Deutschem Untertitel)

Bemerkungen:

-

Eingetragen von: Hatebreed
Datum: 14.02.2007

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