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// FILMREVIEW

Waiting in the Summer (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Ano natsu de matteru
Land, Jahr: Japan, 2012
Regie: Tatsuyuki Nagai
Darsteller: -
Altersfreigabe: FSK ab 12
Laufzeit: 12 Episoden zu je ca. 24 Min.


Inhalt:
Ein Raumschiff stürzt ab und Kaito Kirishima wird zufällig Zeuge davon. Leider kann er sich an diesen Vorfall auch nicht mehr so recht erinnern und plötzlich erscheint da auch dieses neue Mädchen in seiner Klasse.
Schnell fühlt er sich zu ihr hingezogen. Sie ist wunderhübsch und mysteriös zugleich. Werden er und seine Freunde jedoch herausfinden, wer die neue Mitschülerin wirklich ist?


Fazit:

Nach dem eher actiongeladenen und leider auch etwas verwirrenden "RIN" tut diese leichtgängige Produktion mal wieder so richtig gut. "Waiting in the Summer" is trotz gewisser Sci-Fi- Einlagen eine recht unspektakuläre Sache, die durchaus in vielen Belangen gefiel.

Geschichte und Charaktere sind schnell verständen, der Tiefgang hält sich insgesamt in Grenzen. Man kann dem Geschehen jederzeit problemlos folgen und benötigt auch nicht hundertprozentige Aufmerksamkeit. Viele Elemente kennt man bereits aus ähnlich gelagerten Filmen - trotzdem kann man nicht wirklich meckern. Die Figuren waren sympathisch, die Zeichnungen sehr hübsch und der Erzählfluss jederzeit akzeptabel. Kleine Längen hielten sich insgesamt in Grenzen und großartige Überraschungen (im negativen Sinne) waren nicht zu verzeichnen.

Freunde romantisch angehauchter Animes bekommen hier solide Kost - die das Rad nicht neu erfindet, aber auch nicht viel verkehrt macht. Gerne hätte man die "Alien-Thematik" weiter ausbauen dürfen, doch als bodenständige Beziehungskiste gingen die 12 kurzweiligen Episoden vollkommen in Ordnung. Insbesondere technisch glänzt die Mini-Serie - über den Preis der (gelungenen) deutschen Scheiben kann man sich allerdings wieder mal streiten.


Wertung:
7/10

Review-DVD: Kazé (Vol. 1 +2)
Testsprache:
Deutsch
/DTS-HD Master Audio 2.0 Stereo



Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 23.06.2014


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