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// FILMREVIEW

Valerie on the Stairs - Der Geist des Highberger House

Original-/Alternativtitel: Valerie on the Stairs
Regie: Mick Garris
Darsteller: Tyron Leitso, Clare Grant, Tony Todd;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 57 Min.
 

Inhalt:
Dem Schriftsteller Rob Hanisey fehlt es an neuen Ideen für sein Buch und so beschließt er Teil einer Künstler-Kommune zu werden, um unter anderen kreativen Köpfen neue Inspirationen zu erlangen.
Die Miete im Haus ist zwar günstig, doch die Mitbewohner eher suspekt, denn anregend. Als Rob dann eines Tages endlich wieder in seinem Roman versinkt, bemerkt er sonderbare Geräusche und trifft auf eine bezaubernde junge Dame - deren Existenz die Anderen dementieren...



Fazit:

Mit "Valerie on the Stairs" präsentiert sich eine nette Kurzgeschichte aus der "Masters of Horror"-Reihe, die man eigenständig und im schicken Metalpack heraus gebracht hat. Die Grundidee ist überaus interessant und die Umsetzung weitestgehend gelungen. Dichter Grusel steht hier deutlich im Vordergrund und sprechen so vor allem Liebhaber der Thematik an. Splatterfreunde sollten sich lieber nach etwas Anderen umschauen, doch bei der Freigabe ab 16 habe ich kein Gemetzel erwartet.

Die Darsteller machten ihre Sache soweit ganz gut, vor allem der Gastauftritt von Christopher Lloyd (u.A. "
Zurück in die Zukunft") gefiel. Der Streifen litt sowieso etwas an mangelnder Glaubwürdigkeit und im gegebenen Rahmen war das Spiel der Beteiligten schon ganz gut. Es ist halt viel Fantasy bei diesem Treiben dabei und so kann man realistische Maßstäbe nicht ganz ansetzten.

Die Inszenierung war gut und ließ eigentlich keine Wünsche offen. Statt Effekt-Overkill gab es kleinere Highlights und ansonsten normale Kulissen und Kostüme. Ein leichter Hauch von Erotik konnte man einigen Stellen nicht absprechen und so blieb der Eindruck unterm Strich durchwegs positiv.

Wer keine Gewaltorgie oder Daueraction erwartet und sich lieber ruhigem, nett gemachtem Grusel hingibt, kann durchaus mal einen Blick auf "Valerie on the Stairs" werfen. Das Gebotene war zwar kein Überhit, aber in Anbetracht des Serienhintergrunds eine gute eigenständige Angelegenheit - die vor allem bei einem günstigen Kaufpreis sein Geld aufgrund des hübschen Metalpacks wert ist.


Wertung:
5,5/10

Review-DVD:  Splendid Entertainment/WVG (deutsche RC2-DVD im Metalpack)
Testsprache:
Deutsch/5.1

 


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 09.08.2011

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