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// FILMREVIEW

Ultraviolet (ofdb)

Originaltitel: Ultraviolet
Land/Jahr: USA, 2006
Regie: Kurt Wimmer
Darsteller: Milla Jovovich, Cameron Bright, Nick Chinlund, William Fichtner;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 89 Min


 

Inhalt:
Violet gehört zu Ausgrenzten, den Infizierten. Durch einen Virus wurden einige Menschen genetisch verändert und entwickelten hierdurch außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie wurden von der Gesellschaft ausgegrenzt und auch Violet traf dieses Schicksal.
Durch ihre Schnelligkeit und unglaublich geschickten Bewegungen tritt sie die Flucht nach Vorn an und lehnt sich gegen die Ausrottung dieser speziellen Bevölkerungsgruppe auf. Sie macht die Bekanntschaft mit einem kleinen Jungen, hinter dem die Regierung mit allen Mitteln hinterher ist. Er scheint ein Schlüssel zu sein und von daher hält ihn Violet behutsam im Auge...


Fazit:

Ultraviolet ist in erster Line eins: ultracool präsentiert und sichtlich bemüht über einige Logikschwächen hinweg zu täuschen. Die Geschichte klingt nicht sonderlich originell und hält nicht viele Überraschungen bereit, doch kann immerhin mit schicker Inszenierung glänzen. Milla Jovovich bewegt sich mit ihren schrillen Kostümen durch futuristische Bauwerke, die in einzigartigen Farben erleuchten. Das Auge kann sich kaum satt und droht fast schon überlastet zu werden. Glücklicherweise tröstet die exquisite Technik und die gefällige Action über die schwache Handlung und so manch mäßiges Spiel der Akteure hinweg. Spätestens wenn die nächsten Kugeln fliegen sind die austauschbaren Dialoge vergessen und kein weiterer Gedanke wird für die unlogischen Zusammenhänge verschwendet. Sofern der Zuschauer diese Vorraussetzungen erfüllt, kann er seinen Spaß haben - während man sich natürlich auch über die leblose Hightech-Präsentation aufregen und schnell daran langweilen kann. Ich stehe jedenfalls auf die Aufmachung und konnte prima versinken, weshalb die angesprochenen Makel nicht mehr so ganz weh taten.

Man kann "Ulraviolet" mit gemischten Gefühlen gegenüber stehen, doch letztlich siegte auch bei mir der Style über den Rest. Die Inszenierung war launig, ging stets flott voran und taugt für sinnfreie Unterhaltung allemal. Nichts wirklich Besonders, aber für Zwischendurch absolut geeignet und sonst nicht weiter der Rede wert.


Wertung:
6,5/10

Review Blu-ray Disc: Sony
Testsprache:
Deutsch/DTS-HD 5.1


Bemerkungen:

-


Trailer:
 


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 27.10.2009

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