Story of Ricky
Originaltitel: Riki Oh, Lai
wong
Land/Jahr: Japan/Honk Kong 1991
Altersfreigabe: Keine Freigabe
Laufzeit (ca.): 92 Min
Inhalt:
In der nahen Zukunft (???) im
Jahre 2002 sind alle Gefängnisse privatisiert worden
und es herrschen dort raue Gesetze. In ein solches
kommt auch der Häftling Ricky Ho, welcher wegen
Mordes zu 10 Jahren verurteilt wurde. Eigentlich
wollte er seine Strafe friedlich absitzen, doch
gerät zwischen die Fronten inhaftierter Banden. Als
er herausfindet, das die Direktion einen
Rauschgiftanbau betreibt und gar die Mörder seiner
Frau unter diesen sind, rastet Rickey aus.
Rebellisch lehnt er sich letztendlich gegen die
Banden und die sadistischen Aufseher auf und es
kommt zu blutigen Schlachten innerhalb der
Gefängnismauern.
Sie sperrten ihn ein - und das war ihr größter
Fehler!
Fazit:
Diesen Film darf man wirklich nicht ernst nehmen, er
tut es sich selbst ja auch nicht. Er wirkt stets
comicartig übertrieben und lächerlich, so dass er
dennoch prima unterhält. Die deutsche
Synchronisation ist wirklich mit die schlechteste,
was ich jemals zu hören bekam. -Aber grade diese
verhunze Synchro ("Der blutet ja wie ein Schwein"),
welche teilweise wirklich von nur einem Sprecher
vorgetragen wird (klingt zumindest so), verstärkt
den absoluten Trashfaktor! Hier gibt es eine dumpfe
Story, schöne übertriebene Splattereinlagen, billige
Effekte und eine am besten deutsche Sprachfassung,
welche Faktoren diesen Film zu einer Trash-Kultperle
machen!
Wertung:
7/10
Bemerkungen:
-
Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 23.08.2003
<< Zurück
zur Übersicht |