Du befindest Dich im Archiv von hard-boiled-movies.de | Zurück zur neuen Seite.

1.jpg

    

 Startseite

 FILMREVIEWS
 
Südkorea

Japan
China / Hong Kong
Thailand
Anime
Bollywood
Restliche Asienfilme
Hollywood & Co
 

 Specials
 Presseberichte
 Impressum
 Datenschutz

 Asien-Filmtipps:
 » Crows 0
 » I'm a Cyborg...
 » The Classic
 » My sassy girl
 » Windstruck
 » Battle Royale
 » Hard Boiled
 » Project Makeover
 » Strassen der Gewalt
 » Saikano
 » A better tomorrow 2
 » Jenny, Juno

»alle Reviews  

 Neueste Filmreviews:
 » Air Strike
 » Lucid Dream
 » Die Taschendiebin
 » Hide and Seek
 » Shimoneta
 » Daimidaler
 » Aesthetica of a Rogue Hero
 » Trinity Seven
 » Sankarea: Undying Love
 » Photo Kano
 » Unsere kleine Schwester

»alle Reviews  

 Non-Asiafilm Reviews
 » Das krumme Haus
 » Under the Silver Lake
 » Aquaman
 » Peppermint
 » Speed Kills
 » Venom
 » Project Overlord
 » Bohemian Rhapsody
 » Asphaltgorillas
 » Breakin In

»alle Reviews  

Special:
Special:
50 Jahre James Bond

// FILMREVIEW

My Name is Earl - Staffel 3 (ofdb)

Original-/Alternativtitel: My Name is Earl
Land, Jahr: USA, ab 2005
Regie: u.A. Ken Whittingham, Marc Buckland, Tamra Davis, Chris Koch
Darsteller: Jason Lee, Ethan Suplee, Jaime Pressly, Nadine Velazquez;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 22 Episoden zu je ca. 21 Min.
 

Inhalt:
Nachdem Earl alles getan hat, um seine Ex-Frau Joy vor dem Knast zu bewahren - und damit fast scheiterte - nahm er letztlich ihre gesamte Schuld auf seine Kappe und wanderte an ihrer Stelle in den Bau.
Das Leben hinter Gitterzellen ist jedoch weder einfach, noch sonderlich komfortabel. Earl trifft auf einige Ex-Kumpanen - zu denen sein Verhältnis durch seine noch immer andauernde Karma-Tour nicht einfacher wird. Glücklicherweise schleust sich sein Bruder Randy als Wärter ein und versucht ein treuer Gehilfe zu sein...


Fazit:

Die erste Staffel von "My Name is Earl" habe ich seinerzeit hoch gelobt und war durch die wenig innovative Fortführung ein wenig enttäuscht. Glücklicherweise haben sich die Macher nun wieder einige Dinge einfallen lassen und so wurde allen Bedenken zum Trotz wieder äußerst ansehnliche Kost abgeliefert.

Zunächst tut der Produktion der Schauplatzwechsel in knapp der ersten Staffelhälfte ganz gut. Die Gefängniskulisse wirkt einigermaßen erfrischend und bietet natürlich genügend Spielraum für die geläuterte Hauptfigur - vor allem wegen derer Vergangenheit als Krimineller. Man bedient sich munter bei Prison Break und Konsorten, was oftmals zu kleinen Insidergags führt und von mir wohlwollend betrachtet wird. Die Späße insgesamt sind zwar manchmal ein wenig übertrieben, doch richtig lächerlich wird es nicht.

Beim Cast ist eigentlich alles beim alten geblieben - bisher erschiene Nebenfiguren tauchen immer mal wieder auf und geben Ihr Können zum Besten. Diesmal wurde endlich darauf geachtet, ihnen etwas mehr Tiefe und Profil zu verleihen. Die Hintergrundstorys sind deutlich ausgefeilter als bei der letzten Staffel und vor allem wesentlich kurzweiliger erzählt.

Anscheinend hat man sich beim "My Name is Earl"-Team so einige Kritiken zu Herzen genommen - oder einfach selbst gemerkt, dass man ein bisschen Abwechslung ins Geschehen bringen muss. Die kleineren Durchgänger aus der vergangenen Staffel konnte man nun elegant umschiffen - obwohl nicht jede Folge ein Geniestreich ist. Abgesehen von den dämlichen "Cops"-Einlagen und so meinem Scherz unter der Gürtellinie, war der Spaßfaktor sehr hoch und somit gibt es für Fans eine klare Devise: anschauen!


Wertung:
8/10

Review-DVD: 20th Century Fox (deutsche RC2-DVD)
Testsprache:
Deutsch/2.0


Bemerkungen:

-



Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 03.03.2011

<< Zurück zur Übersicht

(c) 1999-2018 Ferdinand/Silverfox1982 | Dies ist eine rein private Seite.  

»Seite zu Ihren Favoriten hinzufügen