Du befindest Dich im Archiv von hard-boiled-movies.de | Zurück zur neuen Seite.

4.jpg

    

 Startseite

 FILMREVIEWS
 
Südkorea

Japan
China / Hong Kong
Thailand
Anime
Bollywood
Restliche Asienfilme
Hollywood & Co
 

 Specials
 Presseberichte
 Impressum
 Datenschutz

 Asien-Filmtipps:
 » Crows 0
 » I'm a Cyborg...
 » The Classic
 » My sassy girl
 » Windstruck
 » Battle Royale
 » Hard Boiled
 » Project Makeover
 » Strassen der Gewalt
 » Saikano
 » A better tomorrow 2
 » Jenny, Juno

»alle Reviews  

 Neueste Filmreviews:
 » Air Strike
 » Lucid Dream
 » Die Taschendiebin
 » Hide and Seek
 » Shimoneta
 » Daimidaler
 » Aesthetica of a Rogue Hero
 » Trinity Seven
 » Sankarea: Undying Love
 » Photo Kano
 » Unsere kleine Schwester

»alle Reviews  

 Non-Asiafilm Reviews
 » Das krumme Haus
 » Under the Silver Lake
 » Aquaman
 » Peppermint
 » Speed Kills
 » Venom
 » Project Overlord
 » Bohemian Rhapsody
 » Asphaltgorillas
 » Breakin In

»alle Reviews  

Special:
Special:
50 Jahre James Bond

// FILMREVIEW

London Pitbulls (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Riot
Land, Jahr: Großbritannien, 2012
Regie: Simon Phillips
Darsteller: Nick Nevern, Kellie Shirley, Jenna Harrison, Con O'Neill;
Altersfreigabe: FSK Keine Jugendfreigabe/ab 18
Laufzeit (ca.): 84 Min.


Inhalt:
Vor seiner Zeit bei der Polizei war Damien aktiver Hooligan und pflegt auch heute noch Kontakt in die Szene. Bei manchen seiner Kollegen wird er dafür nicht gerne gesehen, doch darum kümmert er sich nicht wirklich. Er kann seine unterschiedlichen Lebensbereiche einigermaßen gut für sich selbst trennen und sieht darin kein Problem.
Als jedoch schwere Unruhen in London ausbrechen und tausende Menschen auf den Straßen randalieren, wendet sich das Blatt. Damien steht alten Freunden gegenüber und muss sich in dieser Extremsituation für eine Seite entscheiden...


Fazit:

So kurz nach dem Release von "The Hooligan Wars" wirkt "London Pitbulls" fast schon ein wenig wie Fließbandarbeit aus dem Geburtsland des Rasensports. Erneut beleuchtet man die Fußballszene allerdings nur am Rande und konzentriert sich hier umso mehr auf die Charakterzeichnung.

Die Geschichte an sich ist relativ überschaubar und in nicht einmal 80 Minuten abgehandelt. Immerhin ging es stets sehr kurzweilig zur Sache, was bei dieser Laufzeit auch erwartet wurde. Man konnte sich gut in die Darsteller hinein versetzten und deren Probleme überwiegend verstehen. Stellenweise trafen einige Zufälle zu stark aufeinander, aber dies ist im Zuge der Dramatur noch zu verschmerzen.

Die Darsteller machten ihre Sache allesamt recht gut, wobei die meisten Gesichter aus ähnlich gelagerten Filmen den Meisten sicherlich bekannt sein dürften und eine Einschätzung derer Leistung im Vorfeld zulassen dürfte. Die Ausstattung war eher minimalistisch, aber durchaus zweckdienlich. Die Kostüme und Kulissen wirkten authentisch, das Polizeialltagsleben der englischen Kollegen kam anschaulich rüber.

Vom "britischen Thriller des Jahres" (Coveraufdruck) würde ich jetzt nicht unbedingt sprechen, aber "London Pitbulls" war durch und durch solide Kost für Freunde derart gelagerter Produktionen. Ich mag jedenfalls die sympathischen Figuren - die schon in ähnlichen Werken oft anzutreffen waren - und wurde kurzweilig bei Laune gehalten. Wer in etwa weiß, was ihn hier erwartet, wird nicht enttäuscht.


Wertung:
7/10

Review-Blu-Ray: Ascot Elite
Testsprache:
Deutsch/DTS-HD Master Audio 5.1




Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 05.03.2013

<< Zurück zur Übersicht

(c) 1999-2018 Ferdinand/Silverfox1982 | Dies ist eine rein private Seite.  

»Seite zu Ihren Favoriten hinzufügen