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// FILMREVIEW

Joe Jedermann (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Joe Somebody
Land, Jahr: USA, 2001
Regie: John Pasquin
Darsteller: Tim Allen, Julie Bowen, Kelly Lynch, Greg Germann;
Altersfreigabe: FSK ab 6
Laufzeit (ca.): 94 Min.



Inhalt:

Joe ist ein kleiner und eher unauffälliger Angestellter in einer großen Firma. Richtig Aufmerksamkeit erlangt er erst nachdem er von einem Kollegen wegen seinem Parkplatz verprügelt wird. Es geht dann letztlich so weit, dass beide ihren Konflikt in einem richtigen Kampf austragen wollen und im Büro ein regelrechtes Wettfieber entbrennt.

Joes Familie ist von dieser Aktion weniger angetan, doch endlich fühl sich der kleine Mann zugehörig und genießt den neuen Trubel um seine Person...



Kritik:

Vor Jahren mal im TV gesehen und nun für ganze 2 Euro auf dem Wühltisch eingesackt. "Joe Jedermann" ist im Grunde so alltäglich wie sein Titel gestaltet, liefert aber dank Tim Allen eine solide Unterhaltung. Die Geschichte geht in Ordnung, die Inszenierung ist makellos und der Erzählfluss passabel. Die teils bekannten Gesichter machen ihre Aufgabe gut, es fallen lediglich deren ungewohnten Synchronstimmen in der deutschen Fassung auf. Ansonsten liefert man zwar keine echten Stärken, allerdings auch keine gravierenden Schwächen. Alles plätschert so vor sich her - ohne jemals richtig Interessant, aber auch nie richtig langweilig zu werden.

Fans von Tim Allen schauen natürlich rein, sollten aber kein Humor vom Kaliber eines "Hör mal wer da hämmert" oder Ähnlichen erwarten. Der Film hat schon gute Gags, ist insgesamt jedoch recht seicht. Man wird nett bei Laune gehalten, vergisst den Titel wohl schnell wieder. Unterm Strich einfach nur solide Kost, die man für kleines Geld einsacken kann - oder im TV mal reinzappt.



Wertung:

6/10

Review-Exemplar: Warner (DVD)
Testsprache: Deutsch/Dolby Digital 5.1




Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 24.02.2015

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