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// FILMREVIEW

Highlander - Die Quelle der Unsterblichkeit (ofdb)

Originaltitel: Highlander: The Source
Land, Jahr: USA, 2007
Regie: Brett Leonard
Darsteller: Adrian Paul, Thekla Reuten, Cristian Solimeno, Peter Wingfield;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 95 Min.

 

       


Inhalt:
In naher Zukunft herrscht das Chaos auf den Straßen. Niemand ist mehr sicher unterwegs und weite Stadtteile liegen in Trümmern.
In all den Unruhen befinden sich einige Unsterbliche auf der Suche nach dem Ursprung ihrer Macht. Eher unfreiwillig wird Duncan MacLeod in diese Sache hinein gezogen und schließt sich seinen Freunden an.
Dummerweise gibt es einen aggressiven Wächter dieser Quelle, der sich gnadenlos durch seine Widersacher metzelt...


Fazit:

Die "Highlander"-Saga genießt vor allem durch den wirklich launigen ersten Streifen und der überaus soliden TV-Serie einen beachtlichen Ruf, der leider von Fortsetzung zu Fortsetzung geschmälert wurde.

Der aktuelle Sprössling wartet wieder mit Adrian Paul und einigen netten Spielereien auf, ist aber insgesamt eher im Mittelfeld einzuordnen. Gelegentlich fällt es schwer der Handlung zu folgen und die Charaktere fix zuzuordnen. Mag daran liegen, dass ich Vorgänger und Serie jahrelang nicht mehr gesehen habe und ich erst wieder in die Thematik hinein wachsen musste.

Die Geschichte wirkt durch und durch arg konstruiert und versucht viele Parts durch Rückblenden zu erläutern. Manch Strang ist etwas aufgesetzt und vor allem wird man nicht mit allen Figuren auf Anhieb warm. Das Charakterdesign ist durchwachsen, besonders der Oberbösewicht wirkt etwas unausgegoren und unfreiwillig komisch. Bei den Leistungen der Akteure sollte man keine oscarreifen Leistungen erwarten, aber für einen B-Movie ging alles in Ordnung.

Dem durch und durch durchwachsenem Werk konnte man immerhin ein paar positive Aspekte abgewinnen. Neben einigen trostlosen Settings, gab es auch ein paar schmuck in Szene gesetzte Umgebungen. Explosionen wummerten kraftvoll, Glasscheiben zerbrachen und schnelle Gefechte sorgten für Laune. In diesem Momenten lachte das Herz, um dann mit doofer Story und einigen Längen wieder genötigt zu werden.

Qualitätstechnisch konnte "Die Quelle der Unsterblichkeit" nur im Bereich Technik punkten. Vom eigentlichen Film her, geht es oft zu träge, belanglos und uninspiriert zur Sache. Als Freund der Materie kann man sich das Teil mal ausleihen, aber sonst schadet ein Verzicht Niemandem.


Wertung:
5/10

Review-DVD: e-m-s (deutsche RC2-DVD)
Testsprache:
Deutsch/5.1


Bemerkungen:

-
 

Trailer:
 


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 07.04.2010

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