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// FILMREVIEW

Hell or High Water (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Hell or High Water
Land, Jahr: USA, 2016
Regie: David Mackenzie
Darsteller: Chris Pine, Ben Foster, Jeff Bridges, Katy Mixon;
Altersfreigabe: FSK ab 12
Laufzeit (ca.): 102 Min.



Inhalt:

Die Brüder Toby und Tanner benötigen dringend Kohle, um die Farm der Familie zu retten. Aus Verzweiflung rauben sie daraufhin Banken aus und lassen das Geld von zwielichtigen Beamten waschen. Eigentlich wollen sie keine Unschuldigen in Mitleidenschaft ziehen, doch dieser Vorsatz dauert nicht lange an und die Texas Ranger sind bereits auf ihren Versen...



Kritik:

Wer ein bisschen Cowboy-Feeling in einem modernen Setting sucht, könnte mit "Hell or High Water" durchaus fündig werden. Szenario und Inszenierung erinnern an die alten Genrevertreter und bringen ein paar neuere Elemente unaufdringlich mit ein. Es werden zwar einige Banken ausgeraubt und es fallen einige Schüsse, dennoch steht die Action nicht im Vordergrund. Vielmehr nimmt man sich Zeit, um seine Figuren zu ausführlich zeichnen und mit stimmigen Dialogen bei Laune zu halten.

Der Streifen hat seinen ganz eigenen Flow, welchen ich hier nur schwer beschreiben kann. Das gemächliche Tempo kommt nicht schlecht und entschleunigt stellenweise recht angenehm.

"Hell of High Water" ist sicherlich nicht das größte Hollywood-Kino, macht für Zwischendurch aber trotzdem Spaß. Darsteller und Setting gefallen, der kleinlaute Verlauf ist nicht langweilig. Lob übrigens an Chris Pine und Jeff Bridges, da eine Beteiligung an solch wohl eher kleinen Projekten nicht unbedingt selbstverständlich ist. Unterm Strich ein netter Film, der aber schnell wieder aus dem Gedächtnis verschwunden ist.



Wertung:

7/10

Review-Exemplar: Paramount / Universal Pictures (Blu-Ray)
Testsprache: Deutsch/DTS-HD Master Audio 5.1


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 03.07.2017


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