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// FILMREVIEW

Destination Hell  (ofdb)

Originaltitel/Alternativ:
D-Day
Land/Jahr: Südkorea, 2006
Regie: Kim Eun-Kyeong
Darsteller: Kim Min-seon, Park Yeh-jin, Lee Young-jin;
Altersfreigabe: FSK 16
Laufzeit (ca.): 92 Min.
 

Inhalt:
Das Younghwa-Internat zählt zu den führende Mädchenschulen des Landes. Selbst ein schlimmer Brand in der Vergangenheit ist Heute vergessen und der Glanz nach Außen ungetrübt.
Eine Gruppe neuer Schülerinnen tritt das neue Schuljahr an und beretet sich auf den weiteren Lebensweg vor. Der Umgangston ist rau, die Schulregeln knallhart. Disziplin wird zur Not auch mit Gewalt erzwungen. Kein Wunder, dass nicht alle Mädels diesem enormen Druck standhalten. Sie werden mit Alpträumen geplagt, sehen verbrannte Menschen, haben schreckliche Visionen und bekommen immer mehr Angst vor ihrem Lerninstitut. Welches dunkle Geheimnis mag das Internat wohl verbergen...

Fazit:
Destination Hell zeigt zum einen den Schrecken eines strengen Schulsystems, doch zum Anderen auch wie langweilig ein Film streckenweise doch sein kann.
Vielleicht war ich nicht sehr konzentriert bei der Sache, doch bei diesem Film fiel es sehr schwer. Der Anfang gibt sich nur bedingt interessant und so wirklich packend wurde das Geschehen auch nie. Ein paar Stellen, die etwas Blut und gruselige Musik beinhalten sind da noch die nennenswerten, obgleich nicht spektakulären Highlights.
Kleiner Lichtblick sind die teils gar nicht so üblen, weiblichen Darsteller. Diese guten Ansätze werden durch die eher mäßige Inszenierung auch wieder zunichte gemacht. Man glaubt die meiste Zeit einen Filmsehfilm und keine gewohnt tolle Hochglanzproduktion aus Korea vor sich zu haben. Ein Horrorfilm muss zwar nicht immer so Makellos daher kommen, trotzdem darf er schicker wirken. Mag das mäßige Bild und die durchschnittliche Synchronisation der deutschen DVD da auch nichts weiter verbessern.
Auch ohne Erwartungen war Destination Hell ein Film, der einfach nur enttäuschte. Mag die Geschichte noch halbwegs annehmbar klingen, so mittelprächtig und vor allem langweilig war die Inszenierung. Insgesamt ein weiterer Vertreter einer Reihe nicht besonders prickelnder Horrorfilme aus Asien. Muss man auf keinen Fall gesehen haben. Fans seien gewarnt, alle Anderen schauen sich (zum Beispiel auf meiner Seite) nach besseren Genrekollegen um. Natürlich ist alles Geschmackssache, da es auch deutlich gutmütigere Reviews zu diesem Film im Netz gibt.

Wertung:
3,5/10


Review DVD: i-on / Warner (deutsche RC2 DVD)
Testsprache:
Deutsch/5.1 (O-Ton enthalten)


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 21.05.2008

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