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// FILMREVIEW

Der Teufelspakt (ofdb)

Originaltitel: The Covenant: Brotherhood of Evil
Land/Jahr: Kanada, 2006
Regie: Michael Bafaro
Darsteller: Edward Furlong, Chandra West, Michael Madsen, Richard Stroh;
Altersfreigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Laufzeit (ca.): - Min

 


Inhalt:

Durch einen Unfall verliert David Goodman sein Augenlicht und somit seinen Lebensmut. Trotz der noch immer vorhanden F�rsorge seiner h�bschen Frau l�sst er sich h�ngen und f�hlt keinen Elan mehr.
Ein mysteri�ser Arzt bietet ihm die Heilung an und verlangt daf�r bedingungslose Hingabe seiner Dienste. Ohne lange nachzudenken wird dieser verh�ngnisvolle Pakt abgeschlossen und David erh�lt sein Augenlicht tats�chlich zur�ck.
Endlich scheint es im Leben wieder aufw�rts zu gehen die Karriere geht schlagartig nach oben. Seine Frau hingegen ist besorgt �ber seine charakterliche Wandlung und vor allem wegen dem seltsamen Stock, den David stets mit sich f�hrt...


Fazit:

Mit Edward Furlong ("Terminator 2", "Brainscan") und Michael Madsen ("Kill Bill", "Species") ist "Der Teufelspakt" (welch origineller Name) grunds�tzlich gar nicht mal so schlecht besetzt, doch konnte das filmische Resultat nur wenig �berzeugen.

Schon zu Beginn sorgt die miserable deutsche Lokalisation f�r Tr�nen in den Augen. Ich schaue ja wirklich viele Filme, doch in den letzten Jahren ist mir lange nicht so eine lausige Vertonung zu Ohren gekommen. Anscheinend wurden mehrere Personen von den gleichen Sprechern �bernommen und dabei wurde nicht einmal auf das Geschlecht geachtet. Neben unpassenden Stimmen wirkt sich zus�tzlich die lieblose Betonung negativ auf das Filmflair aus. Gl�cklicherweise ist der O-Ton enthalten, welcher allerdings arg leise ausgefallen ist.

Nach dem ersten Schock und dem Wechsel der Tonspur ging es dennoch unbedarft an die weitere Sichtung, doch irgendwie mochte hier nichts �berragend hervorstechen. W�hrend die Schauspieler gerade noch solide Arbeit verrichten, kommt die lahme Geschichte nie so richtig in Fahrt. Ereignisse bei denen das Tempo ansteigt, enden abrupt und lassen eine Wirkung vermissen. Die nett gedachten Details wurden zu schlampig umgesetzt und viele Gedanken nicht konsequent zu Ende gebracht. Die m��igen CGI- Effekte unterliegen heutzutage jeder TV-Produktion und die Geschichte wurde zu oberfl�chlich ausgebaut. Die interessanten Passagen lassen sich zu lange Zeit und sind dann nicht vollends �berzeugend inszeniert worden. Mit den Teufelskr�ften h�tte man wesentlich mehr machen k�nnen, als Arbeitskollegen zu verf�hren oder kalt zu stellen.

Lasst euch nicht von der schicken Hologramm-Verpackung blenden, der Film ist Mittelma� auf ganzer Linie, welches obendrein noch schlecht lokalisiert wurde. Wer auf die Thematik steht, sollte lieber noch einmal "Im Auftrag des Teufels" in den Player legen und dieses Teufelswerk links liegen lassen. Reizvolle Idee mit guten Darstellern schlecht umgesetzt. Schade.


Wertung:
4/10

Review-DVD: MiB (deutsche RC2 DVD)
Testsprache:
Deutsch/5.1

Bemerkungen:

-

Trailer:
 

Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 27.08.2009

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