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// FILMREVIEW

Der Pakt - The Covenant (ofdb)

Original-/Alternativtitel: The Covenant
Land, Jahr: USA, 2006
Regie: Renny Harlin
Darsteller: Steven Strait, Laura Ramsey, Sebastian Stan, Taylor Kitsch;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit: 94 Min.


Inhalt:
Caleb, Reid, Tyler und Pogue sind mysteriöse, aber nicht minder angesagte Kerle, die allesamt kurz vor ihrem 18ten Geburtstag stehen. Sie stammen jeweils von uralten Familien ab und sind mit magischen Kräften bestückt. Mit erreichen des nächsten Lebensjahres steigen sie sogar noch eine Stufe auf und werden noch mächtiger. Allerdings verlieren sie bei jedem Zauber ein Stück von ihrer Jugend und altern umso schneller. Da ist es relativ unpraktisch, als eine neue Bedrohung auftaucht und Hatz auf die Burschen macht...


Fazit:

Eine nette Rahmenhandlung und ein paar hübsche Körper. Eigentlich braucht es manchmal nicht mehr, doch "The Covenant" wollte seinerzeit nicht so recht durchstarten und wurde entsprechend mit keiner Fortsetzung beglückt. Auf der einen Seite kann ich das durchaus verstehen, auf der anderen Seite hätte ein Erfolg mit entsprechender Weiterführung allerdings auch nicht überrascht.

Der Titel spricht wohl in erster Linie das weibliche Publikum an. Diese erhalten schnörkellose Bilder, eine solide Technik und vor allem ein paar halbwegs sympathische Typen. Leider kommt das Geschehen zu keiner Zeit in Fahrt und einige Passagen ziehen sich wie Kaugummi. Zwar gibt es ein paar frische Ideen, doch die Trösten nicht über einen zuweilen äußerst schleppenden Verlauf hinweg. Selbst das Finale wirkt etwas langatmig und besonders durch die schwachen Dialoge eher austauschbar und unspektakulär.

Die Darsteller machen ihre Sache ordentlich, wobei sie in erster Line einfach nur gut ausschauen und dem mäßigen Drehbuch so passabel wie möglich zu folgen. Die Optik wiederum macht einen hervorragenden und noch immer zeitgemäßen Eindruck. Nette Zaubereffekte, sowie coole Kameraeinstellungen erfreuen das Auge. Der Soundtrack geht ebenfalls voll in Ordnung.

Nicht viel gewagt und auch nicht so viel verloren. Renny Harlin wollte ein Stück vom "Twilight-Kuchen" und schuff nur einen mittelprächtigen und nur wenig erfolgreichen Titel. Für mal eben zwischendurch geht das irgendwo schon in Ordnung - nur jetzt weiß ich auch wieder, warum ich den kompletten Film innerhalb kürzester Zeit vergessen habe...


Wertung:
5,5/10

Review-DVD: Sony
Testsprache:
Deutsch
/Dolby Digital 5.1



Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 10.06.2014


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