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// FILMREVIEW

Den Sternen so nah (ofdb)

Original-/Alternativtitel: The Space Between Us
Land, Jahr: USA, 2016
Regie: Peter Chelsom
Darsteller: Carla Gugino, Britt Robertson, Gary Oldman, Asa Butterfield;
Altersfreigabe: FSK ab 6
Laufzeit (ca.): 116 Min.



Inhalt:

Gardner Elliot lebt auf dem Mars, denn seine Mutter hat ihn einst dort zur Welt gebracht. Sie war Astronautin und wurde von ihrer Schwangerschaft mitten im All überrascht. Leider verstarb sie bei der Geburt und so kümmerte sich jahrelang ein Team anderer Forscher um Ihn.

Nun will Gardner auf die Erde, um seinen Vater zu finden und seine Internet-Freundin kennenzulernen. Dumm nur, dass sein Körper gar nicht auf die hiesige Atmosphäre ausgelegt ist...




Kritik:

Die Prämise der Handlung ist so einfach, wie genial und die Umsetzung im Großen und Ganzen vollkommen geglückt. Die Geschichte über den Jungen im All und die seinerzeit nicht bemerkte Schwangerschaft ist zwar wenig glaubwürdig, trozdem wurde das Beste daraus gemacht und der Zuschauer blieb mit einem guten Gefühl zurück.

Leider hat der Trailer wieder einmal zu viel gespoilert, weshalb ich von einer vorherigen Sichtung auf jeden Fall abraten würden. Viel Inhalt hat das Teil nämlich nicht - dafür einen sympathischen Verlauf, der stets kurzweilig zur Sache geht. Es macht Spaß den - vor allem jungen - Akteuren zu folgen und zu erleben, wie die außergewöhnliche Story ihren Lauf nimmt. Die gut aufgelegten Darsteller harmonieren toll zusammen und die erfahrenen Stars ergänzen die Nachwuchstalente prima.

Die Inszenierung ist hochwertig und gibt keinen Grund zur Klage. Der Weltall schaut hervorragend aus und selbst auf unserer Erde wurden moderne Errungenschaften gekonnt ins Gesamtbild eingefügt. So spielt das Geschehen zwar in der Zukunft, doch im Gegensatz zu anderen Vertretern hat sich technisch nicht allzu viel verändert - was

Liebesfilm, Sci-Fi, Selbstfindung und Erwachsenwerden. "Den Sternen so nah" vereint verschiedene Genres gekonnt miteinander und lässt dabei den Unterhaltungswert nicht zu kurz kommen. Unterm Strich liefert uns Peter Chelsom ein durch und durch grundsolides Werk ab, dass alle Erwartungen erfüllt. Natürlich ist das Ding auf gute Laune und Happy End getrimmt, aber mehr wollte es wohl auch nie sein.



Wertung:

7/10

Review-Exemplar: Universum Film (Blu-Ray)
Testsprache: Deutsch/Dolby Digital 5.1


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 26.06.2017


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