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// FILMREVIEW

CSI Las Vegas - Staffel 12 (ofdb)

Original-/Alternativtitel: CSI: Crime Scene Investigation
Land, Jahr: Kanada/USA, ab 2000
Regie: u.A. Kenneth Fink, Richard J. Lewis, Danny Cannon, Alec Smight;
Darsteller: u.A George Eads, Paul Guilfoyle, Eric Szmanda, Robert David Hall;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 22 Episoden zu je ca. 40 Min.


Inhalt:
Nachdem Raymond Langston seinen Posten räumen musste und Catherine Willows degradiert wurde, hat Diebenkorn „D. B.“ Russel das Ruder des CSI-Teams von Las Veags übernommen. Zunächst halten ihn alle für einen etwas sonderbaren Kautz, doch schnell hilft seine Erfahrung und sein strukturiertes Denken in den aufregenden Fällen weiter.
Diesmal geht es wieder um brisante Morde, mysteriöse Doppelgänger, manipulierte Unfälle und Vieles mehr - der normale CSI- Alltag eben.


Fazit:

Wenn "CSI", dann die Truppe aus Las Vegas. Kein anderes Team ist sympathischer und überlegt selbst umfangreichere Umbesetzung besser als dieses. Ich habe Fishburne zwar gemocht, doch sein Fortgang wurde mit Ted Danson einigermaßen gut kaschiert. Man musste sich zwar einige Folgen lang an die neue Hauptfigur gewöhnen, aber das ging einigermaßen gut über die Bühne und war so auch zu erwarten. Einen Grissom kann eben keiner ersetzen.

Viel schlimmer als ein erneuter Besetzungswechsel war diesmal allerdings die Qualität der einzelnen Episoden. Es gab zwar ein paar orginelle Geschichten, aber insgesamt war die Staffel eher schwach. Als echtes Highlight würde ich nicht eine Folge betrachten und das ist - für CSI Las Vegas Verhältnisse - sehr traurig. Scheinbar sind den Autoren die Ideen ausgegangen und unspektakuläre Standardkost war das Ergebnis.

Die Figuren entwickeln sich kaum weitere. Die Privatleben der Charaktere werden kaum angekratzt und es fällt diesmal eher schwer eine weitere Beziehung zu ihnen aufzubauen. Catherine, Nick und Konsorten sind zwar nachwievor sympathisch, doch deren Entwicklung ging einfach nicht weiter. Wenigstens lockerte Hodges die Lage hin und wieder auf - ansonsten ein Rückschritt.

Bei nunmehr 12 Staffeln kann einer Serie - die immerhin stets nach gleichen Grundprinzip arbeitet - schon einmal die Luft ausgehen und bei CSI ist es eindeutig der Fall. Alles wirkt gewohnt vertraut, aber nichts sticht mehr speziell ins Auge. Kann kennt alle eingesetzten Goodies und Kniffe - nichts sorgt mehr für erstauntes Lachen. Man wurde zwar passabel, aber nicht mehr so großartig wie früher unterhalten. Ich hoffe, dass man zu alter Stärke zurück findet und nicht den Serientod (wie die Ableger) stirbt. Wenigstens ein CSI muss es noch geben - und am Besten das Original aus der Stadt der Sünde.


Wertung:
7/10

Review-DVD: eigene TV-Aufnahme
Testsprache:
Deutsch



Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 02.08.2013

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