Du befindest Dich im Archiv von hard-boiled-movies.de | Zurück zur neuen Seite.

5.jpg

    

 Startseite

 FILMREVIEWS
 
Südkorea

Japan
China / Hong Kong
Thailand
Anime
Bollywood
Restliche Asienfilme
Hollywood & Co
 

 Specials
 Presseberichte
 Impressum
 Datenschutz

 Asien-Filmtipps:
 » Crows 0
 » I'm a Cyborg...
 » The Classic
 » My sassy girl
 » Windstruck
 » Battle Royale
 » Hard Boiled
 » Project Makeover
 » Strassen der Gewalt
 » Saikano
 » A better tomorrow 2
 » Jenny, Juno

»alle Reviews  

 Neueste Filmreviews:
 » Air Strike
 » Lucid Dream
 » Die Taschendiebin
 » Hide and Seek
 » Shimoneta
 » Daimidaler
 » Aesthetica of a Rogue Hero
 » Trinity Seven
 » Sankarea: Undying Love
 » Photo Kano
 » Unsere kleine Schwester

»alle Reviews  

 Non-Asiafilm Reviews
 » Das krumme Haus
 » Under the Silver Lake
 » Aquaman
 » Peppermint
 » Speed Kills
 » Venom
 » Project Overlord
 » Bohemian Rhapsody
 » Asphaltgorillas
 » Breakin In

»alle Reviews  

Special:
Special:
50 Jahre James Bond

// FILMREVIEW

Brotherhood /Bruderschaft - Bis dass der Tod uns scheidet (ofdb)

Original-/Alternativtitel: Brotherhood
Land, Jahr: USA, 2010
Regie: Will Canon
Darsteller: Trevor Morgan, Jon Foster, Lou Taylor Pucci, Arlen Escarpeta;
Altersfreigabe: FSK ab 16
Laufzeit (ca.): 76 Min.
 


Inhalt:
Wie so oft im Film, geht ein harmloser Studentenstreich nach Hinten los. Die Anwärter einer Bruderschaft sollen zum Spaß eine Tankstelle überfallen und werden kurz vor dem Vollzug aufgeklärt, dass alles nur ein Spaß war.
Einer der Neuen wird jedoch nicht vorgewarnt und rennt mit ungeladener Waffe wirklich in den Laden und wird vom Verkäufer niedergeschossen. Als seine Mitschüler ihm zu Hilfe eilen, eskaliert die Situation und eine aufreibende Nacht steht Allen bevor...


Fazit:

Der Grundgedanke von "Brotherhood" ist nicht gerade originell und wurde schon mehrmals thematisiert ("Jawbreaker", "April, April"). Was diesen kleinen Streifen allerdings aus der breiten Masse abhebt, ist seine recht innovative Umsetzung mit durchaus guten Ansätzen.

Mir gefiel beispielsweise der gesamte Filmverlauf in einer Nacht. Hier erstreckt sich das Thema nicht über mehrer Tage, sondern ansatzweise (natürlich mit Straffungen) in Echtzeit - was zusätzlich für Spannung und Tempo sorgt.

Die Aktionen der Darsteller waren größtenteils nachvollziehbar. Man würde zwar selbst nicht unbedingt so handeln, doch man kann deren Sorgen und Probleme einigermaßen verstehen. Solide bis sehr gute Leistungen sprechen für die überwiegend jungen Akteure und geben keinen Grund zur Klage. Die deutsche Lokalisation ist nicht der Hit, reicht aber aus.

Trotz - auf den ersten Blick - uninspirierter Grundidee war "Brotherhood" eine spannende und durchwegs unterhaltsame Angelegenheit. Kleinere Längen waren zwar nicht von der Hand zu weisen, doch im Großen und Ganzen lag ein sympathisches Werk vor, dass sich vor allem als Ausleihtipp eignet. Ich hab die Sichtung nicht bereut und gebe grünes Licht. Kein Highlight, aber durchaus anschaubar.


Wertung:
6,5/10

Review-DVD: Ascot Elite
Testsprache:
Deutsch/5.1


Bemerkungen:

-


Eingetragen von: Silverfox1982
Datum: 23.11.2010

<< Zurück zur Übersicht

(c) 1999-2018 Ferdinand/Silverfox1982 | Dies ist eine rein private Seite.  

»Seite zu Ihren Favoriten hinzufügen